Keine Förderung: SPD bedauert Absage durch den Bund
Marek Meyer, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion
Mit großem Bedauern nehmen die SPD-Stadtratsfraktion und der SPD-Ortsverein Northeim die Nachricht entgegen, dass die Stadt Northeim für den Ersatzneubau der Sporthalle „Am Schuhwall“ keine Förderung durch den Bund erhält.
Besser hat es die Stadt Goslar, die ebenfalls im Bundestagswahlkreis 52 liegt. Goslar wird insgesamt 6,579 Millionen Euro erhalten, für einen Ersatzneubau einer Mehrzweckhalle sowie einer Erweiterung und Sanierung einer zweiten Mehrzweckhalle. „Die Kraft des örtlichen CDU-Bundestagsabgeordneten hat wohl nur für eine Stadt in seinem Wahlkreis gereicht. Und diese Kraft ist anscheinend in das CDU-geführte Goslar geflossen“, so der neue Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Marek Meyer.
„Wir dürfen nun nicht die Köpfe in den Sand stecken, sondern weiter an der Sache arbeiten“, betont Meyer. Die Förderung durch den Bund war eine Möglichkeit, nun müssen auf allen Ebenen entsprechende Fördermöglichkeiten gesucht und auch noch einmal Gespräche mit dem Landkreis Northeim geführt werden.
SPD-Ortsvereinsvorsitzender Tobias Meinshausen
Politik und Stadtverwaltung müssen das Projekt nun gemeinsam weiter vorantreiben, um zu einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Lösung zu kommen. Die SPD Northeim hält weiterhin an einem Ersatzneubau der Sporthalle „Am Schuhwall“ fest. „Die Errichtung eines Ersatzneubaus ist gleichermaßen für den Schul-, Leistungs- und Breitensport in der Stadt Northeim unerlässlich.“, so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Ratsherr Tobias Meinshausen. „Darüber hinaus unterstützen wir das Werben des Bürgermeisters Simon Hartmann für einen erneuten Projektaufruf des Bundes im Jahr 2019“ betont Meinshausen abschließend.
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